Wandern in der Hausbachklamm – Auf den Enschenstein

Wer die Hausbachklamm durchläuft sollte auch den Aufstieg zum Enschenstein in Erwägung ziehen, wo sich ein Denkmal befindet, das mit einer Bank und einem Schild ausgestattet ist. Hier eröffnet sich den Besuchern ein atemberaubender Blick auf die Umgebung, doch der Abgrund bleibt oft nur erahnbar und sollte mit Vorsicht betrachtet werden.

Enschenstein

Wichtige Hinweise für den Aufstieg zum Enschenstein

Der Weg zum Enschenstein ist ein Erlebnis für sich, doch Wanderer sollten einige Dinge beachten. Bei Nässe kann der Abstieg vom Rastplatz zum Rundweg um den Enschenstein besonders rutschig sein. Es ist ratsam, vorsichtig zu sein und gutes Schuhwerk zu tragen. Nach dem Abstieg sollte man sich etwa 50 bis 100 Meter von der Steilwand entfernt halten, um sicher zu bleiben.

Im oberen Teil des Weges ist die Pfadführung oft unklar, und zwischen dem kleinen Grat und der Wand muss der Abstieg gewählt werden. Dieser Bereich ist nicht gekennzeichnet und es gibt keinen sichtbaren Pfad, daher ist eine gute Orientierung wichtig.

Die Hausbachklamm und der Enschenstein bieten eine wunderbare Möglichkeit, die beeindruckende Natur des Allgäus zu erleben. Doch aufgrund der teils herausfordernden Bedingungen ist Vorsicht geboten. Wer die Route mit Bedacht wählt, wird mit einem unvergesslichen Erlebnis belohnt.